Nach zwei Freitagabenden mit Ausschreitungen in der Stadt St.Gallen, kursieren bereits wieder Aufrufe zu Gewalt für den Ostersonntagabend. Dem Stadtrat und der Stadtpolizei St.Gallen ist es ein Anliegen, dass die Öffentlichkeit Kenntnis über die Vorgehensweise der Polizei hat und sich insbesondere Jugendliche bewusst sind, auf was sie sich einlassen, wenn sie den Aufrufen zu Gewalt folgen.
Weiterlesen: Vorgehen der Polizei infolge erneuter Gewaltaufrufe
Das Medieninteresse an der heutigen Medienkonferenz zu den Ereignissen letzter Nacht war riesig.
Am vergangenen Freitag, 26. März 2021, kam es in der St.Galler Innenstadt zu Ausschreitungen mit hohem Sachschaden. Der Stadtrat verurteilt die Gewalt aufs Schärfste. Dennoch hat er Verständnis für den Frust der Jugendlichen und die schwierige Situation für die gesamte Bevölkerung. Es gilt jetzt, Ruhe zu bewahren und zusammenzuhalten.
Am Freitag, 26. März 2021, fand das Kick-off zur Zusammenarbeit im öffentlichen Raum statt. Da der öffentliche Raum allen gehört, muss er ein ungestörtes soziales Leben ermöglichen. Dazu haben die Stadtpolizei St.Gallen, die Stiftung Suchthilfe und die Dienststelle Kinder Jugend Familie der Stadt St.Gallen die gemeinsamen Ziele für das Jahr 2021 präsentiert.
Weiterlesen: Kick-Off zur Zusammenarbeit im öffentlichen Raum
Die Stadt St.Gallen hat entschieden, infolge der Schliessungen zur Eindämmung der 2. Coronavirus-Welle, Läden, Gastro-Betrieben und Taxi-Unternehmen erneut Gebühren zu erlassen.
Weiterlesen: Erneuter Gebührenerlass für Läden, Gastro und Taxis
Ab Montag, 15. Februar 2021, können sich hilfe- und ratsuchende Personen an die städtische Corona-Anlaufstelle im Rathaus wenden. Die Mitarbeitenden der AHV-Zweigstelle stehen den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt St.Gallen zu den üblichen Schalteröffnungszeiten zur Verfügung und unterstützen sie niederschwellig.
Weiterlesen: Stadtrat schafft Corona-Anlaufstelle im Rathaus
Wer eine Notrufnummer wählt, wird mit dem Notruf- und Einsatzleitsystem des jeweiligen Polizeikorps verbunden. Die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden sowie Appenzell Innerrhoden und die Stadt St.Gallen haben sich nun darauf geeinigt, in Zukunft ein gemeinsames System zu betreiben.
Weiterlesen: Drei Kantone und Stadt St.Gallen planen gemeinsam ein Notruf- und Einsatzleitsystem
In der Stadt St.Gallen sind temporäre mobile Bauten während drei Monaten pro Kalenderjahr ohne Baubewilligung möglich. Aufgrund der gegenwärtigen Coronavirus-Lage hat der Stadtrat entschieden, dass für 2021 bei mobilen Gastro-Bauten nicht auf den jährlich maximal drei Monaten bestanden wird. Begründet wird der Entscheid damit, dass die temporären mobilen Gastro-Bauten aktuell zwar stehen, aufgrund der Einschränkungen durch das Coronavirus aber nicht genutzt werden können.
Weiterlesen: Erneute Kulanz bei temporären mobilen Gastro-Bauten
Der Stadtrat informiert über die wichtigsten Ziele, welche sich die fünf Direktionen für dieses Jahr vorgenommen haben. Diese orientieren sich an der Vision 2030 und den Zielen der laufenden Legislatur 2017–2020.
Weiterlesen: Jahresziele 2021: Der Stadtrat präsentiert die wichtigsten Vorhaben
Der Stadtrat hat sich gestern Dienstag zu einem Corona-Austausch mit den Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten getroffen. Hauptthema waren aktuelle und weiterführende Unterstützungsmassnahmen für Betriebe und Einzelpersonen. Der Stadtrat will die bereits erprobten Hilfsmassnahmen weiterführen. Weiter sieht er eine Dringlichkeit in der Zuteilung und Auszahlung der von Bund und Kanton gesprochenen Hilfsgelder. Dazu prüft er eine städtische Corona-Beratungsstelle.
Weiterlesen: Corona-Krise: Stadtrat tauscht sich mit Fraktionen aus