Der Stadtrat informiert über die wichtigsten Ziele, welche sich die fünf Direktionen für dieses Jahr vorgenommen haben. Diese orientieren sich an der Vision 2030 und den Zielen der laufenden Legislatur 2017–2020.
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Der Stadtrat hat sich gestern Dienstag zu einem Corona-Austausch mit den Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten getroffen. Hauptthema waren aktuelle und weiterführende Unterstützungsmassnahmen für Betriebe und Einzelpersonen. Der Stadtrat will die bereits erprobten Hilfsmassnahmen weiterführen. Weiter sieht er eine Dringlichkeit in der Zuteilung und Auszahlung der von Bund und Kanton gesprochenen Hilfsgelder. Dazu prüft er eine städtische Corona-Beratungsstelle.
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Die Samichlausbesuche in den Stuben der Stadt fallen dieses Jahr aus. Einfach so absagen? Das wollten die St.Galler Klausgruppen nicht – und haben eine digitale Alternative auf die Beine gestellt.
Der Stadtrat hat die Stadtpolizei mit dem Vollzug der Corona-Verordnung beauftragt. Dazu gehört auch die Kontrolle der Maskentragpflicht im öffentlichen Raum. Er appelliert zusätzlich an die Eigenverantwortung, ruft ganz generell zum Maskentragen in der Öffentlichkeit auf und dankt der Bevölkerung für ihre Solidarität und Disziplin.
Der Stadtrat zeigt sich besorgt über die verschärfte Corona-Lage. Es gelte nun, mit vereinten Kräften einen zweiten Lockdown wenn immer möglich zu verhindern. Er dankt der Bevölkerung für die Einhaltung der bewährten Abstands- und Hygieneregeln und appelliert an die Solidarität untereinander.
Der Stadtrat hat an seiner gestrigen Sitzung eine längere Aussprache zur verschärften Corona-Lage abgehalten. Dabei wurden verschiedene interne Massnahmen zur Eindämmung des Virus beschlossen. So sollen bis Ende Januar 2021 keine Personalanlässe mehr stattfinden. Ebenso wurden die Dienststellen angewiesen, Home Office zu ermöglichen, soweit dies die betrieblichen Erfordernisse erlauben. Die Öffnungszeiten der Verwaltung bleiben vorderhand unverändert.
Am vergangenen Sonntag wurde ich erneut in den St.Galler Stadtrat gewählt. Ich danke allen, die mir ihre Stimme gegeben haben - dies ist für mich ein grosser Vertrauensbeweis. Ich freue mich auf die kommenden 4 Jahre und auf meinen Einsatz für eine grüne, liberale, soziale und sichere Stadt.
Der demografische Wandel ist auch in der Stadt St. Gallen spürbar. Die St. Gallerinnen und St. Galler werden deutlich älter, bleiben länger gesund und aktiv und leben oft bis ins hohe Alter im eigenen Haushalt.
Die Bevölkerungsgruppe der älteren Frauen und Männer wird heterogener, die individuellen Bedürfnisse werden vielfältiger. Diese Entwicklung bringt veränderte gesellschaftliche Chancen und Herausforderungen mit sich, denen mit einer neuen Altersstrategie Rechnung getragen werden soll.
Weiterlesen: Zukunftswerkstatt «St. Gallen – Lebensraum im Alter»
Die Frühförderung von Kleinkindern liegt mir sehr am Herzen. Frühförderung ist als gesellschaftliche und bildungspolitische Herausforderung in den letzten Jahren ein zentrales Thema geworden. Immer mehr Fachpersonen berichten von teilweise gravierenden Entwicklungsunterschieden zwischen den Kindern beim Kindergarteneintritt. Diese lassen sich oft nicht mehr kompensieren und ziehen sich dann durch die ganze Schullaufbahn hindurch.
Ich bin erschüttert über die Situation auf Lesbos. Die Schweiz muss nun Verantwortung übernehmen. Die Stadt St.Gallen ist bereit, einen Beitrag zu leisten.
Hier geht es zum Interview mit TVO